Von Joghurt, Tierspuren und einer Veranda 

Guten morgen.

Hurra die Sonne scheint. Man lernt das so zu schätzen. Gestern war wieder ein arbeitsreicher Tag. Zunächst hieß es Etiketten stempeln und Joghurt verpacken. 

So sieht die eine Seite des Wagens aus. Meistens sind zwei volle Wägen zu verpacken

Insgesamt waren es gestern 624 Gläser. Wohoo. Und danach ging es weiter mit Hagebutten ernten. Zwischendurch noch Wäsche aufhängen (nachdem nun die natürliche Trocknung wieder funktioniert😉) und dann Bolognese kochen. Natürlich aus Schaffleisch. Hmmm. Nach dem Kochen mussten die Schafe noch gefüttert werden. Dann gönn ich mir eine Pause und am Nachmittag geh ich mit den Kindern und Muna spazieren. 

Mit Kindern spazieren kann anstrengend sein, aber auch sehr bereichernd. Kinder sehen die Welt noch mit andren Augen und während ich die Uhr im Blick habe  (ich muss  nochmal in Stall) entdeckt Fynn Spuren im sandigen Boden.

Na, wer weiß es? Genau, ein Reh

Schon etwas schwieriger…Fynn hatte gleich ne Idee: Rabe. Fast. Eine Krähenspur

Dieses Entschleunigen im Alltag ist oft eine Wohltat. 

Ja. Phil ist auch noch da😉. Ist halt ne große Veranda. Außerdem macht er ja die Lader-Fahrten und hilft mir oft im Stall. 

Fast fertig

Es naht der Abschied. Am Sonntag geht’s nach Dinkelsbühl. Also noch schnell alles fertig machen 😉.  

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