Statusmeldung

Heftiger Tag heute – ein Helfer (von zwei) ausgefallen – der neue kann nur zwei Stunden – Sprinter geht erst ab 15.00 Uhr – irgendwie liegt noch so viel rum – ins Lager fahren – Sachen in den Wohnwagen bringen – der füllt sich schnell – Betten machen für den Abend – den Grill nicht vergessen – der Wohnungsentrümpler kommt auch nochmal – es ist so heiß – der Müll muss auch noch weg – die Ordner müssen in den Hausmüll – noch Pfand wegbringen und einkaufen – letzte Fuhre – noch zum Nachbarschaftsessen und Verabschieden – der Wohnwagen braucht noch Strom – endlich im Bett – Das erste Mal im Wohnwagen – Kinder schlafen schon – Gute Nacht

Vorstellung ungleich Realität 

Nein, das Internet geht immer noch nicht. Meine mobilen Daten vom Handy sind dann demnächst auch aufgebraucht. Hmpf. 

Dieser Beitrag könnte auch die Überschrift haben: „Mit Misserfolgen zurecht kommen“ oder „Shit happens“. Was passiert ist? Ich sag euch was passiert ist, der -Piepton-Flohmarkt war sowas von für den -Piepton-. Es sah so aus, als könnte es nur perfekt werden…Tische gerichtet, Möbel auf Hochglanz poliert und runter in den Hof getragen, Wechselgeld und Namensschilder an die Helfer verteilt, das Wetter hält und wir sind pünktlich fertig geworden. Schon um kurz nach zehn (offizielle Eröffnung um elf Uhr) die ersten potentiellen Käufer. Sie fragen was der Bio-Wein kosten soll…Äh…“der ist Deko, was eigentlich verkauft werden soll ist das Wein-Regal“…

Doch dann kam es absolut nicht so wie erwartet. Plötzlich war es elf Uhr und das feierliche Durchtrennen des Absperrbandes  (ja ok, ich hab es mir von einer gewissen Sendung abgeschaut) musste aufgrund fehlender Kundschaft ausfallen. Nachdem Freunde und Bekannte dagewesen waren  (Danke dafür – ihr ward die besten Käufer) und ein paar wenige Leute,  die aber nicht wirklich in Kauflaune waren, die erste Flaute. Bolle heiß – nix los. Dann kam die Postfrau…

„Oh, isch hier etwa Flohmarkt? “

„Jap. Wilsch ed a mal gucka ob de ebbes braucha kosch? Dai Poschtauto isch doch bstimmt scho leer ond groß gnuag für a paar Möbl.“ (mein Mann in seinem besten Schwäbisch)

„ha i han doch selbschd so viel gruschd dahoim (lach)…“ läuft in den Hof rein zum Briefkasten…“aber di Bank do dät i nemma, i hol se nach meiner Schicht ab“ 🙂 

Nach dieser kurzen Erheiterung hielt die Flaute an bis zum Schluss. Der erwartete Ansturm blieb aus. Alles stand da. Die Möbel. Die Deko Sachen. Die Küchenutensilien. Kindersachen. Spiele Textilien….Was nun? Die Verzweiflung war groß. Dann kam der Wohnungsentrümpler. „Wenn ich alles nehm musst du mich aber bezahlen.“ 

So viel zu dem Thema Vorstellung ungleich Realität. Ich schreibe demnächst ein paar Tipps für euch auf, wenn ich das alles hier überwunden hab. Jetzt heißt es nach vorne schauen und weiter machen. Den Wohnwagen heute ein bisschen einzuräumen war wie eine Therapie.

Es gibt noch so unglaublich viel zu tun…Bis die Tage

Schlimmer geht immer

Ich dreh noch am Rad. Da hab ich heute sturmfrei und will ganz fleißig mein erstes Video schneiden taucht das erste Problem auf: Kein passendes Programm auf dem PC. Naja, gibt ja heutzutage alles im Internet. Tja, blöd nur, wenn dieses auch nicht tut. Keine Ahnung was da los ist. Phil meinte, die sind jetzt sauer weil wir gekündigt haben. Pfff. Na gut, dann zieh ich eben die Bilder und Videos von meinem Handy auf den PC. Und zack…Fehlermeldung. Geht nicht weil irgendwas bla blub den Pfad nicht findet. Geh doch zu den Pfadfindern du dämlicher Computer! So. Dann mach ich eben n Anruf bei ner Versicherung. Wählen. Es tut sich gar nichts. Ach, da war ja was, wenn kein Internet dann auch kein Telefon. Hmpf. Läuft bei mir. 

Das Wohnwagen-Herumführ-Video ist also gedreht. Kann es aber weder vom Handy auf den PC ziehen noch schneiden. Ich hoffe das klappt die Tage noch.

Behördenkram und Co.

Einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars…Nein, ganz so schlimm ist es dann doch nicht. Und so viel Vorlauf braucht man tatsächlich auch nicht ( ein bisschen mehr Zeit wie wir uns gesetzt haben, schadet aber nicht).

1. WOHNUNG: Die normale Kündigungsfrist beträgt 3 Monate. Bei uns ist momentan Wohnraum so begehrt und wir haben auch einfach tolle Vermieter, dass wir nach 9 Wochen raus durften. Die Nachmieter kaufen unser Baumhaus, was uns unglaublich glücklich macht. 

2. KINDERGARTEN / KITA: Fast zeitgleich mit der Wohnungskündigung haben wir den Kindergarten gekündigt. Ist verdammt ärgerlich wenn man nachher noch einen Monat zahlen muss. Hier bei uns beträgt die Kündigungsfrist für den Regelkindergarten 6 Wochen, bei der Kleinkindbetreuung ist es meist mehr.

3. TELEFON / INTERNET /STROM: Das einfachste zuerst; den Strom kündigt man meist einfach per Mail mit Auszugsdatum. Dann noch am Abreisetag ablesen. Einschicken.Fertig. Wenn man in einem Internet/TelefonVertrag hängt ist das nicht so einfach. Da waren wir nun tatsächlich viel zu spät dran. Wobei. Eigentlich hatten wir ne Lösung. Meine Schwester sollte den Vertrag überschrieben bekommen. Tja.  Blöd nur, dass da wo sie wohnt der Provider nicht verfügbar ist. „Dann geht’s nicht“, sagte der Mann vom call Center zu mir, nach dem 3. Anruf mit je 15 bis 20 Minuten Wartezeit. Ich solle doch mal probieren zu kündigen, zwecks ohne festen Wohnsitz und so. Naja. Diese Bescheinigung haben wir noch nicht. Ich probiere es trotzdem. Die Sache läuft noch. Wer früher plant, kann früher kündigen; -)

4. ARBEITGEBER: Nun. Ich denke da gibt es unterschiedliche Lösungen. Wir haben das Glück Kinder unter 8 Jahren zu haben und somit einen Anspruch auf Elternzeit. Von Mama sind schon fast vier Jahre weg. Zwei von Fynn und zwei von Ylvi. Aber es gibt ja für jedes Kind 3 Jahre. Der große und entscheidende Vorteil ist, dass wir somit krankenversichert sind. Ich vermute das wäre sonst sehr teuer.

5.VERSICHERUNGEN: Damit gleich zum nächsten Punkt. Welche Versicherung macht Sinn? Wir haben uns mit unserem Vermögensberater zusammen gesetzt und entschieden folgende Versicherungen zu behalten: Die Unfallversicherungen für uns alle vier. Haftpflicht, KFZ und Rechtschutz (mal eben kostenlos n Anwalt anrufen wenn was ist, hat schon was).

6. MELDE- UND POSTADRESSE: Ich sag es ganz ehrlich, da haben wir noch keine endgültige Lösung…ja, ich weiß, es sind nur noch zwei Wochen…aaah. Aber der Nachsendeantrag mit beliebiger Zustelladresse ist online schnell erledigt. Kostenpunkt für ein Jahr ca. 35 Euro. 

So das reicht an Input für heute. Grüße und Gute Nacht.

GEDANKENKARUSSELL

Ohje, jetzt haben wir die letzten zwei Tage gar nichts geschrieben. Die Zeit rennt uns davon und wir wurschdeln uns hier durch unser Chaos. Und dann die sich drehenden Gedanken…Hilfeee

Ob das alles gut wird? – Ob es den Kindern (und uns) gefällt? – Was ist wenn nicht? – Drehen wir dann um, brechen alles ab? – Geht das denn so einfach? – Ob das klappt mit den Kindern auf dem Hof? – Vielleicht komme ich ja gar nicht zum Arbeiten – und dann aber Essen schnorren? – Ne, dass kann ich nicht – Wir brauchen ja auch Essen für vier, dabei arbeiten nur zwei – owei, owei – Hoffentlich benimmt sich Muna auch, nicht dass wir wegen ihr wieder gehen müssen – wie lange bleiben wir wohl auf dem ersten Hof? – Oh Gott, bis dahin ist noch so viel zu tun – Dieses Chaos hier macht mich wahnsinnig – an jeder Ecke was zu tun – das Lager ist noch nicht einmal ansatzweise gefüllt – Ob da wohl alles reingeht? – Was wenn nicht? – Wir haben jetzt schon alles verteilt – Oma will noch die Eckbank wieder – Jetzt doch nicht mehr – Dafür geht die Bank, die meine Schwiegereltern einlagern wollten nicht auf deren Dachboden – Muss auch noch ins Lager – Immerhin ist das Auto wieder da – Da muss noch n Teppich rein, zum schonen – hier stapeln sich Kisten an jeder freien Ecke – Ylvi räumt sie wieder aus – einen Teil kann ich noch nicht einpacken, brauchen wir ja noch – Oder doch nicht? – Oh mann, der Wohnwagen muss noch zur Gasprüfung – Wir haben das Vorzelt noch nie aufgebaut – Verdammt wir haben ja noch nicht mal drin geschlafen – hoffentlich ist das Bett gemütlich – und bitte, bitte, lass die Kinder in ihren Betten friedlich schlafen – Wo soll Muna eigentlich schlafen? – Im Vorzelt? – die große Lampe im Esszimmer muss auch noch irgendwohin – Bald ist der Flohmarkt, bis dahin sollte alles sortiert sein – Hoffentlich ist niemand sauer, weil wir was verkaufen was geschenkt wurde – Dann noch das Abschiedsfest mit Grillen und Schnick Schnack – und Fynn will ja auch noch feiern – Er wünscht sich eine Lokomotiventorte – Klar, ich hab ja Zeit – Im Kindergarten hat er auch Abschiedsfest – „Sind momentan 34 Kinder Frau König, falls sie was backen wollen“ – Ich hab ja nicht mal mehr ne Kuchenform – Oh nein, im Wohnzimmer ist die unterste Kiste vom Kistenstapel eingebrochen…

 

Freut euch drauf: In den nächsten Tagen gibt’s ne Führung durch den Wohnwagen – Yippee

Good news and bad news

Heute gab es eine gute und eine schlechte Nachricht. Unser Auto, welches sich ja immer noch in der Werkstatt befindet, wird vorerst auch mal dort bleiben. Denn, das Teil was sie benötigen ist gerade nicht lieferbar. Spitzenklasse. Ok. Ich geb zu, ist nicht ganz so dramatisch. Wird schon bis wir los wollen fertig sein. Doch ich wollte unbedingt diesen Blogtitel verwenden 😀

Nun zur wirklich guten, nein, super guten Nachricht. Phil hat heute den Führerschein bestanden. Also den Hängerschein. Juhuu. Das war der letzte große Baustein in Sachen Papierkram und co. Unsere nächsten Schritte:

– Wohnwagen fertig putzen (Nein wir sind immer noch nicht fertig, muss ja gründlich sein…)

– Kisten weiter packen (oh ja, da kommen noch n paar dazu)

– Hofflohmarkt vorbereiten…Gedanken machen über: Was machen wir mit den Dingen, die nicht verkauft werden?

– Wohnwagen einrichten *freu*

– den Haufen EINLAGERN zum Lager fahren (puh)

– Möbelstücke verteilen. Wir hätten da noch ne Eckbank die zurück nach Speyer muss, ein Sofa dass schon Freunden versprochen worden ist, ein Bauernschrank und ein Hochbett, die zwischengenutzt werden und nicht zu vergessen der Löwenanteil, der ja verkauft werden soll.

– und  dann noch die vielen tausend Handgriffe, die aufgezählt wohl ein Buch füllen würden.

Weiter geht’s!

Das 1. Mal…

…Na was? Das erste Mal…Kaffee trinken und knabbern im Wohnwagen. Was für ein Erlebnis 😉 Die Kinder fanden es super und wir auch. Fühlt sich einfach wie Urlaub an in so einem schnuckeligen Wohnwagen. Nachdem nun endlich wirklich jeder Zentimeter des Innenraums gesaugt ist, von der Decke bis zur letzten Ecke, ist es irgendwie noch mehr unserer. Die Putzerei hab ich unterschätzt. Mit zwei Kindern und bei, mal wieder, 40 Grad sind mir sehr schnell die Schweißperlen von der Stirn gelaufen. Ylvi (eigentlich sollte sie Michel aus Lönneberga heißen) hat sich unterdessen mal das Chlorpulver für das Klo geschnappt. Fynn meinte dann: „oh Ylvi hast du da was zu trinken?“ Äh nein, besser nicht (die Flasche hat natürlich einen Sicherheitsverschluss). Bald können wir einräumen. Bin gespannt wie schnell sich die Schränke füllen. 

Das neue Abnehmprogramm

Na, wollt ihr ein paar Kilos loswerden? Dann saugt doch mal den Wohnwagen bei 40 Grad in der Sonne.

Schritt 1: Man nehme den guten Festool-Sauger 😉 und begebe sich damit in den schon aufgeheizten Wohnwagen (wer braucht schon Schatten).

Schritt 2: Staubsauger einschalten und gründlich jeden Schrank, die Betten, den Boden und vor allem die Fliegengitter absaugen bis die Brühe läuft.

Schritt 3: Saugen bis der Staubsauger heißläuft und sich freuen, dass dies im nächsten Jahr erstmal nicht wieder vorkommt…

Das Auto-Wohnwagen-Desaster

Oh mann, sind es echt nur noch dreienhalb Wochen bis zum Start?

Aaaah…naja, jetzt erzähl ich euch mal, was uns widerfahren ist und das ist nicht aus einer schlechten Komödie. Also von vorne: Unseren Wohnwagen haben wir über einen sehr bekannten Kleinanzeigen-Markt gefunden. Allein das ist ja schon ne Story wert. Nachdem ich nämlich fünf verschiedene Angebote gefunden habe, die für uns alle attraktiv waren und auch all den Anbietern eine Nachricht geschickt habe, kam der erste Rückruf:

„Hallo, Sie haben doch wegen dem Wohnwagen nachgefragt. Ja, der ist noch da.“

Ich: „Ähh…Könnten Sie mir sagen welcher?“ (Peinlich)

„Na, der Bla blub irgendeine Zahlenfolge Modell Pi-Pa-Po“

Ich: „Ähm, ja und wo steht der nochmal?“ (noch peinlicher)

Ich hatte wohl leicht den Überblick verloren. Naja. Also mein Mann ist dann losgedüst nach Leonberg, um sich einen Wohnwagen anzuschauen, der sich in der engeren Auswahl befand. Er rief mich dann an und meinte: „Ist eigentlich schon gut.“ Ok, dass reicht als Qualitäts-Einschätzung, dann kaufen wir ihn. Ja. Kein Witz. Für 3100 Euro haben wir dann den Wohnwagen mit TÜV, zwei Vorzelte (ein Sommer, ein Winter), einen Fahrradträger und diverses anderes Zubehör bekommen. Nachdem das Geld überwiesen war, dachte ich kurz: Hm. Ich hab ihn ja jetzt noch nicht gesehen. Egal, wird schon passen (hab ich das wirklich gedacht?). Das war Anfang Juni.

Wir hatten mit den ehemaligen Besitzern ausgemacht, dass wir ihn erst mal dort stehen lassen, da Phil ja noch keinen Anhänger-Führerschein besaß (Irgendwie auch peinlich). „Kein Problem, kein Problem. Der stand ja schon immer da auf dem Pferdehof.“ Übrigens hat wohl mal ein Pferd ausgeschlagen und die Seite des Wohnwagens getroffen. Zurück blieb ein Loch, da dachten sich die Besitzer des guten Stücks, die zufälliger Weise auch eine Elektiker-Firma oder so was besaßen, jetzt ist das Loch schon da; Mach mer ne Steckdose drauß. Und wir erfreuen uns nun an einer proffessionel eingebauten Außensteckdose 😉

Gut, dass mit dem Führerschein ging dann doch nicht so schnell. Zwischenzeitlich waren wir alle einmal dort gewesen zur Papierübergabe, die Kinder hellauf begeistert vom  Hochbett. Und dann war Phil nochmal dort gewesen und hat das Nummernschild mitgenommen *reusper*, Wohnwagen ohne Nummernschild an öffentlicher Straße, lalalala. Dann haben wir den Guten erst mal auf uns angemeldet. Und dann meinen Dad gefragt ob er uns den Wohnwagen mit unserem Auto holen kann. Ja klar. Einen Tag später die Whatsapp-Nachricht von Papa: „Habt ihr eigentlich die Spiegel?“ Wir brauchen  Spiegel? Wir haben doch so n dickes Auto. Ne, ne, Spiegel sind Pflicht. Oh, wir sind ja super informiert. Also bestell ich DIE Spiegel bei Amazon. Schnäppchen gemacht, dachte ich. Das Paket kam. Phil geht ans Auto…Ich „Und?“ Phil: „Ja, DER Spiegel passt.“ Der Spiegel? Nur einer? Wieso verkauft man den sowas einzeln und schreibt es nirgendwo hin? Die armen dummen Käufer wie ich. Pfff. Also noch einen bestellt. Endlich da. 24. Juni. Die Männer in drei Generationen (mein Papa, mein Mann, mein Sohn) fahren nach Leonberg. Nach 1,5 Stunden ruf ich mal an. Es geht nicht. WAS??? Kein Licht, kein Blinker, nichts. Der freundliche Nachbar hat aber den Wohnwagen schon an sein PKW angeschlossen. Das hat geklappt. Puh, es liegt nicht am Wohnwagen. Unser Auto ist nagelneu. Gekauft im Januar 2017. Hmmm. Zu dem Thema könnte ich einen eigenen Bericht schreiben, heute, 7.7.2017 ist unser Auto in der Werkstatt und keiner weiß was los ist. Angeblich hat die Elektronik nie funktioniert. Nebenbei, die Klimanlage auch nicht, ein Kabel war nicht richtig befestigt, das war im März und im Mai waren wir in der Werkstatt, weil die Türgriff-Abdeckung nicht fest war. Mindestens drei Leute haben uns schon mitleidig angeschaut und gemeint: „Ihr habt wohl ein Montags-Auto abbekommen.“ Na klasse.

Also, die Prüfung von Phil ist am Montag, 10.7.17. Bibber. Das war uns zu lange. Letzten Sonntag konnten wir dann endlich mithilfe eines Freundes und dem seinem Auto und seinen Spiegeln 😉 den Wohnwagen nach Hause holen. Wohoo! Die Bezüge sind gewaschen und unter schweißtreibender Arbeit auch wieder drauf. Jetzt wird noch geputzt, bisschen repaiert und dann endlich eingerichtet. Ich weiß langsam nicht mehr wohin mit den ganzen Stapeln: Verkaufen, Mitnehmen, Einlagern und Müll. Wobei wir mit unserem Lager großes Glück hatten. Aber das erzähle ich ein andermal.

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